Montag, 27. Mai 2013

Was Männer wollen

Was Männer wirklich wollen


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, 

zur Beantwortung dieser Frage müssen Frauen sich trotz großer Empathiefähigkeit auf Aussagen Dritter verlassen. (Siehe Anlagen). Der Mann sei leicht zu erforschen, meinte der Philosoph Immanuel Kant und so machen wir es uns auch mal leicht statt ständig zu grübeln.

„Männer wollen vor allem Frauen gefallen“, sagt die Psychologin Lisa Fischbach, die für ElitePartner regelmäßig Umfragen bei bindungswilligen Singles durchführt. „Aber das erfordert heutzutage einen viel höheren Aufwand und hohe Anforderungen an die persönliche Entwicklung.“Deswegen geht die Expertin davon aus, dass Männer, auch in der FOCUS-Umfrage, Antworten geben, von denen sie glauben, dass sie gesellschaftlich anerkannt sind und Frauen sie hören wollen. Zur Umsetzung des Behaupteten sind sie aber mitnichten bereit. „Soziale Erwünschtheit im Sinne einer positiven, aufwertenden Selbstdarstellung“ nennt das der Hamburger Psychologieprofessor Burghard Andresen. (Focus) 

Viele der alten Geschlechtsunterschiede, glaubt der Psychologe Andresen, seien nur ins Unterbewusstsein gerutscht. Das heißt: Zwar entscheidet sich der Mann instinktiv für die schönere statt für die klügere Frau. Aber er grübelt später, wie sich seine durchaus geschlechtstypische Entscheidung mit seinem eigenen Selbstbild als moderner Mann vereinbaren lässt. (Focus) 

Männer sagen zwar, sie wünschten sich eine lebenslang dauernde Liebe. Treu sind viele dennoch nicht. 40 Prozent der Befragten gaben in der FOCUS-Umfrage an, schon einmal untreu gewesen zu sein. Lisa Fischbach hält die Dunkelziffer für höher: „Rund die Hälfte der liierten Männer schaffen es nicht, das romantische Ideal der Treue umzusetzen.“ Deswegen hält Fischbach es für unsinnig, Untreue zu pathologisieren. „Es geht vielen Männern ja nicht darum, die Partnerin zu betrügen, sondern darum, sich den Wunsch nach etwas Neuem zu erfüllen.“ (Focus) 

Darf man der Apotheken Umschau glauben? Wenn ja, dann leben viele Deutsche noch in der Steinzeit. Zumindest in Punkto Erwartungen an den Partner. Nach einer - zugegeben nicht mehr ganz frischen - Umfrage der GfK im Auftrag der Apotheken Umschau wünschen sich Männer vor allem eines von ihrer Partnerin: sie soll gut kochen können. Das sagen zumindest 45,6 Prozent der männlichen Befragten. Bei den Männern steht neben dem Kochen natürlich noch das gute Aussehen (44,1) und die Tüchtigkeit im Haushalt (33,8 Prozent) im Vordergrund. Finanziell versorgt werden wollen nur 7,9 Prozent der Männer.

Herausragende Wünsche wären demnach Geld, Macht, Sex, Hierarchie, Führung, Wettkampf, Konkurrenz, Service. Und natürlich Freiheit, leider gepaart mit Verantwortungslosigkeit. Am Ende soll ein anderer schuld sein. Und nach mir die Sintflut, vor allem bezüglich Umweltbewusstsein. 

Die Kunst geriet leider seit dem Ende der Medici sehr ins Hintertreffen und erhält nicht mehr die Gelder, die notwendig wären, um das Leben ästhetisch zu gestalten. 

Anlagen

Bei Regen spendete der Papst den Segen "Urbi et Orbi" von der Mittelloggia des Petersdoms. 
(Hierarchie, Macht, Führung)




 
  (Wettkampf)


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(Geld als Statussymbol)       (Imponiergehabe, Anerkennung, Jagen)


     


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(Abenteuer)                            (Eine Hütte (Heim/Schloss) bauen) 




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